Pestfriedhof Leiberg

Pestfriedhof Leiberg
 
 

Foto: Pestfriedhof Leiberg © Touristikzentrale Paderborner Land / Reinhard Rohlf

Im Jahre 1635 wurden hier 400 Pesttote zu ihrer letzten Ruhestätte gebracht. Nach Überlieferungen überlebten nur sieben Menschen aus Leiberg. Das sandsteinerne Pestkreuz aus dem 17. Jahrhundert erinnert an die Epidemie. Ein eisernes Buch auf dem Pestfriedhof schildert die dramatischen Ereignisse, als der „Schwarze Tod“ im 30-jährigen Krieg in Westfalen wütete.

Noch heute strahlt der eingefriedete Ort eine mystische Atmosphäre aus. Im frühmittelalterlichen Dorf „Andepen“ im heutigen Leiberg entstand im Zuge der Christianisierung die erste Kirche. An der inzwischen restaurierten Kirchstelle soll zur Zeit der heidnischen Sachsen ein Götzen-Tempel verehrt worden sein.

Die räuberischen Ritter der „Bengeler Fehde“ verwüsteten „Andepen“ gegen 1390. Ein „Eisernes Buch“ berichtet über diese Geschehnisse.

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